Picasso war hier, Karl Lagerfeld und Peter Lindbergh. Nun ich.

VITA

I am influenced. Ich bin beeinflusst von Vorbildern und Anderen. Geboren bin ich in einem untergegangenen Land, als Coca Colas Yes-Girl die Welt eroberte. Früh experimentierte ich mit billigen Kameras und malte Körperstudien nach Büchern. Dann schrieb ich Kurzgeschichten und Romane. Neben dem Studium kopierte ich Renato Guttuso und längst verstorbene alte Meister. Es folgten Zeitungsartikel und Pressefotos. Seit der Jahrtausendwende mache ich Fotokunst. Als in einer Ausstellung eines meiner Bilder  gestohlen wurde konkurierten Ärger und Stolz. „Fressen und gefressen werden ist für Künstler das Großartigste“, hätte Jasper Johns gesagt.

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# Philipps treibende Kraft ist die Freude am schöpferischen Spiel mit der Visualisierung jener Dinge, die nicht im Zentrum der menschlichen Wahrnehmung stehen. Auf diese Weise entstehen Arbeiten von ungewöhnlicher, visueller Energie. / Hendrik Heisterberg / Literaturwissenschaftler

# Philipp beeindruckt mit unkonventionellen Ideen. Sein Ziel ist immer das einzigartige Foto. Und er fotografiert, fotografiert und fotografiert … / Rainer Jordan / Fotografenmeister

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# Philipp macht einfach immer das, was ihm Spaß macht. / Merete Rasmussen / Modell

# Zum ersten Mal, kann man nicht mehr von Fotografie sprechen. Hier vermischen sich fotografische Realität und Fiktion: Er nutzt die Macht und Freiheit des Künstlers Dinge zu vereinigen, die es in der Realität nicht könnten. / Kaja Wegner / Kuratorin

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